Neben eines der längsten Strände von Griechenland (zwischen Ireon und Pythagorio) gibt es in Ireon selbst noch zwei Dorfstrände und etwas außerhalb in einer Bucht das belebte Papa Beach. In direkter Umgebung findet man allerdings auch einige schöne einsame Buchten. Auf der ganzen Insel findet man schöne Strände und Buchten und deswegen ist es gut wenn man einen Tagesausflug macht Badezeug dabeizuhaben. Im Osten der Insel der Strand Psilli Amos, ein beliebter Sandstrand insbesondere auch für Familien mit Kindern, im Westen der Insel in der Nähe des Wasserfalls Potami befinden sich zwei schöne Buchten die die Teufelsbuchten genannt werden und im Norden etwas außerhalb vom Dorf Kokkari gibt es auch noch drei schöne Strände.
Strandausflüge sind gut zu kombinieren mit Wanderungen oder Dorfs-Besichtigungen. In der Nähe von Ireon gibt es die Dörfer Pagondas und Mili (auch gut zu Fuß erreichbar) die einen Besuch wert sind. Im Süd-Westen ist Platanos besonders reizvoll (gut auch zu kombinieren mit einer Wanderung) und das größte Dorf der Insel Marathokambos. Dann im Norden der Insel die Dörfer Vourliotis und Manolatis gelegen inmitten der Weinberge.
Samos gehört zu den fruchtbarsten und wasserreichsten Inseln der
gesamten Ägäis, deswegen hat Samos auch eine große Vielfalt an
Pflanzen. Kiefern, Eichen, Zypressen, Feigenbäume, Johannisbrot- und
Wallnussbäume bilden die kontrastreichen Wälder an den Berghängen die
bis tief in die Täler reichen. Auch ist die Natur reich an eine große
Anzahl von Kräutern wie Origano, Thymian, Rosmarin und Salbei die einen
herrlichen Duft verbreiten.
Die Fauna ist ebenfalls sehr Artenreich. Man findet Igel, Hasen,
Kaninchen, Wildschweine, Landschildkröten, Eidechsen, Chamäleons und
eine große Anzahl von Vogelarten, wie den See- und den Schlangenadler,
den Bussard, den Wanderfalken, den Uhu und den Bienenfresser.
Ein besonderes Ereignis ist das Ireon Musik Festival. Seit 2004
steht in Ireon jährlich am 7, 8 und 9 August die Musik im Mittelpunkt.
Internationale und nationale Bands ziehen an diesen Tagen mehrere
tausenden Menschen nach Ireon.